Cockerspaniel

Cọ|cker|spa|ni|el 〈m. 6; Zool.〉 Angehöriger einer englischen Jagdhundrasse [<engl. cocker „Schnepfenjäger“ (zu woodcock „Schnepfe“) + Spaniel]

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Cọ|cker|spa|ni|el, der; -s, -s [engl. cocker spaniel, zu: to cock = Waldschnepfen jagen, zu: woodcock = Waldschnepfe u. spaniel, ↑ Spaniel]:

Jagdhund mit seidigem Fell, langer Schnauze und großen Hängeohren.

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Cọckerspani|el

 

[englisch, zu to cock »Waldschnepfen (woodcocks) jagen«], bekannteste, erst 1946 anerkannte Rasse der Spaniels (Widerristhöhe bis etwa 40 cm). Der Cockerspaniel hat einen rechteckigen Fang mit Scherengebiss und lange, lappenförmige Ohren. Das langhaarige, seidige Fell ist entweder einfarbig schwarz, braun, loh oder weiß gefleckt oder dreifarbig. Vorfahr des Cockerspaniel ist vermutlich der etwas kleinere »Cocking-Spaniel«, der im 18./19. Jahrhundert für die Schnepfenjagd eingesetzt wurde.

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Cọ|cker|spa|ni|el, der; -s, -s [engl. cocker spaniel, zu: to cock = Waldschnepfen jagen, zu: woodcock = Waldschnepfe u. spaniel, ↑Spaniel]: Jagdhund mit seidigem Fell, langer Schnauze und großen Hängeohren.